Willkommen

Herzlich willkommen bei der Regensburger Kantorei, der Seite für die evangelische Kirchenmusik in der Regensburger Altstadt!

Hier finden Sie aktuelle Informationen über unsere Konzerte.

Wenn Sie im Chor mitsingen wollen, freuen wir uns ganz besonders auf Sie! Melden Sie sich beim Chorleiter und besuchen Sie unverbindlich unsere Proben. Schön, wenn wir Sie als neue Sängerin oder neuen Sänger gewinnen können.

KMD Roman Emilius und die Sängerinnen und Sänger der Regensburger Kantorei

 


 

Aktuelles

Kirchenmusikdirektor Roman Emilius lädt ein zur "Festlichen Orgelmusik am Silvesterabend", Sonntag, 31. Dezember 2023 um 19.30 Uhr in der Dreieinigkeitskirche. An der Bach-Orgel von Hendrik Ahrend begibt er sich auf eine musikalische Reise nach Frankreich und England. Vom barocken Meister Nicolas Lebègue, dessen drei Sätze Symphonie, Noël und Offertoire festliche Weihnachtsstimmung verbreiten, geht es zu John Stanley und seinem Voluntary d-Moll, einem Konzertsatz im Stile Vivaldis, südliche Sonne unter englischem Himmel verbreitend.

Die Regensburger Kantorei gestaltet an Heilig Abend, Sonntag, 24. Dezember 2023 zwei Gottesdienste mit. Die Christvesper um 17 Uhr in der Dreieinigkeitskirche dürfte in Regensburg der klassische Weihnachtsgottesdienst sein. Wie in den vergangenen Jahren sind Teile aus dem Gloria von Antonio Vivaldi zu hören. Die Regensburger Kantorei wird dabei begleitet vom Kammerorochester St. Oswald, bestehend aus Musikerinnen und Musiker des Philharmonischen Orchesters Regensburg. Von samtweich bis volltönend wird die Bach-Orgel erklingen.

Es findet wieder statt: das Adventssingen der Regensburger Kantorei: am Sonntag, den 10. Dezember um 15 Uhr in der Dreieinigkeitskirche. Es steht in diesem Jahr unter dem Motto "Marien ward ein Bote gesandt". Das ist der Text eines uralten Marienliedes, das die Regensburger Kantorei in neuem Gewand präsentieren wird. Daneben gibt es auch andere Adventsslieder, zum Zuhören und auch zum Mitsingen, denn das war immer ein Markenzeichen des Adventssingens der Kantorei.

Die nächste "Stunde der Kirchenmusik" findet am Freitag, 1. Dezember um 19 Uhr in der Dreieinigkeitskirche statt. Chor- und Orgelmusik zum Advent steht auf dem Programm. Es singt die Regensburger Kantorei unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Roman Emilius, an der Bach-Orgel spielt Kasimir Sydow.

Am Sonntag, 19. November um 17 Uhr führt der Raselius-Chor der Regensburger Kantorei in der Dreieinigkeitskirche die C-Dur-Messe von Ludwig van Beethoven auf. Vielen gilt die Messe als eine mustergültige Vertonung des uralten Textes. Das fürstliche Werk, geschrieben im Auftrag von Nikolaus II. von Esterházy, vereint Gefühl und Geist in anspruchsvoller Weise. Einerseits wollte Beethoven, befreit von kindischen Konventionen, ein zwanglos und dennoch zweckdienliches Stück geistlicher Musik schaffen, andererseits die ausgetüftelten Vorbilder berühmter Vorgänger respektieren.

Die "Stunde der Kirchenmusik" am 3. November (19 Uhr in der Dreieinigkeitskirche) ist Max Reger gewidmet. Der vor 150 Jahren in der Oberpfalz geborene Komponist gehört nicht mehr zu den oft aufgeführten. Sein Name aber ist in Erinnerung geblieben als Schöpfer großer Orgelwerke. Dass er auch ein Meister der kleinen Form war, ist etwas in Vergessenheit geraten. Im Mittelpunkt des sorgfältig ausgewählten Programmes stehen Lieder für Gesang und Orgel. Eindrucksvoll schillernd ist Regers Liedkunst, scheinbar einfach und schlicht nur an der Oberfläche.

Herzliche Einladung zur „Stunde der Kirchenmusik“ am Freitag, den 6. Oktober um 19 Uhr in der Dreieinigkeitskirche. Thomas Engler, Organist an St. Wolfgang in Regensburg spielt interessante Werke aus Barock und Romantik. In Regensburg wurde 1903 die fünfte Orgelsonate von Wilhelm Rudnick (1850-1927) beim einstmals bedeutenden Notenverlag Feuchtinger und Gleichauf gedruckt. Diese volltönende dreisätzige Sonate bildet den wuchtigen Abschluss des Orgelkonzertes. Werke von Gerard Bunk und Eugène Gigout ergänzen das romantische Tonspektrum um weitere farbenprächtige Kompositionen.

Haydns Oratorium stellt keine Fragen. Die Schöpfung ist richtig und gut, der Mensch die Krönung. Heute sehen wir vor allem letzteres anders. Im Grunde hat der Mensch seine Rolle als Krone der Schöpfung missverstanden, indem er gedacht hat, er könne die Erde und ihre anderen Geschöpfe endlos ausbeuten zu seinem Vorteil.